Mein heutiger Blog-Beitrag ist an alle Camping-Fans adressiert. Ich persönlich mache sehr oft Campingurlaub und das auch aus einer Menge guter Gründe. Beim Campen ist man in der Natur, an der frischen Luft und kann einfach mal abschalten. Es gibt einem ein Gefühl von Freiheit und man findet inneren Frieden, wenn man sämtlichen Ballast aus dem Alltag mal abwerfen kann. Ich persönlich brauche das mindestens einmal im Jahr und merke förmlich, wie mein Geist und mein Körper eine Art Reset-Schalter drücken und ich mit neuer Energie zurückkehre. Campen ist natürlich nicht nur erholsam, sondern kann auch sehr abenteuerlich sein. Tagsüber gehe ich meist Angeln oder Wandern. Am Abend wird dann ein Lagerfeuer gemacht, Wasser abgekocht und Fisch gebraten. Letzteres ist natürlich abhängig davon, ob ich beim Angeln erfolgreich war oder eben nicht. Für den Fall der Fälle habe ich immer ein paar Konserven mit Essen dabei, denn ich möchte ja nicht im Wald verhungern. In der Regel fahre ich mit meinen Freunden oder meiner Familie campen und erinnere mich nur zu gern an die schönen Abende am Lagerfeuer zurück. Alle sitzen völlig unbekümmert zusammen am Lagerfeuer, das Feuer knistert und es ist schön warm. Jeder erzählt ein paar alte Geschichten aus seinem Leben, wovon man einige schon zig Mal gehört hat. Man erinnert sich gerne an diese Abende und genießt jede einzelne Geschichte, auch beim zehnten Mal hören. Es hat einfach etwas sehr harmonisches und man findet mal Zeit für eine der wichtigsten Sachen zwischen zwei oder mehreren Menschen und das ist Kommunikation. Wie oft kommt man nicht dazu, sich einfach mal in Ruhe zu unterhalten, weil man so viel zu tun hat oder man schon wieder auf dem Sprung ist? Solche Campingurlaube schweißen einfach zusammen und stärken das Familiengefüge oder eine Freundschaft.